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Übergangsregierung sucht Dialog mit Nahrungsmittelketten

Foto: BGNES

Eine nationale Koordinierungsstelle soll die Lebensmittelpreise überwachen und kontrollieren. Eine entsprechende Anordnung wurde heute vom amtierenden Ministerpräsidenten Galab Donew unterzeichnet. Der Anstieg der Lebensmittelpreise sei für einen großen Teil der Bulgaren untragbar, lautet das Argument für diese Entscheidung. Der stellvertretende Ministerpräsident für Wirtschaftspolitik, Hristo Alexiew werde die Struktur leiten, die Maßnahmen im Einklang mit der nationalen und europäischen Gesetzgebung vorschlagen soll. Bei der Suche nach Lösungen gegen die hohen Lebensmittelpreise wolle die Übergangsregierung den Dialog mit den Handelsketten suchen. Der Staat werde mit ihnen ein Gespräch führen, keinen Krieg, betonte Donew.



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