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Rumäniens Präsident Klaus Iohannis in Bulgarien erwartet

Foto: BGNES

Bulgarien nutzte seine geografische Lage und Möglichkeiten nicht voll aus, und das sei der Schlüssel für die bulgarische Wirtschaft. Bulgarien müsse sich noch stärker für andere Nachbarländer öffnen, sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit Vertretern der Assoziation der bulgarischen Arbeitgeberverbände, berichtete die BTA. „Die Verkehrsanbindung und die Verbundenheit im Energiebereich müssen ausgebaut werden, damit unser Land seine geografische Lage nutzen könne, kommentierte Radew weiter. Er kündigte den bevorstehenden Besuch des rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis in Bulgarien an und drückte die Hoffnung aus, dass mit dem Bau mindestens einer weiteren Brücke über die Donau begonnen werden könne.



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