Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bewohner der Gemeinde Boljarowo treffen täglich Migranten

Foto: Gemeinde Boljarowo

Die Arbeit der Polizeibehörde in der Gemeinde Boljarowo an der Grenze zur Türkei, die im Juni 2022 auf Anordnung des damaligen Innenministers Bojko Raschkow vom Kabinetts Kiril Petkow eingestellt wurde, ist teilweise wiederhergestellt. Derzeit sind 35 Grenzschutzbeamte eingestellt, während es vor einem Jahr 100 Angestellte waren, informiert die BNR-Korrespondentin Daniela Kostowa. Die Anwesenheit von Grenzschützern gebe den Bewohnern der Dörfer entlang der Grenze Sicherheit, betonte der Bürgermeister der Gemeinde, Hristo Hristow. Der Druck der Migranten in der Region sei hoch. Migranten werden fast täglich gesehen. Sie seien ausgehungert und schmutzig, jedoch nicht aggressiv und trotzdem beunruhige das die örtliche Bevölkerung, sagte die Bürgermeisterin von Woden Stojanka Tschakarowa. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32