„Wir brauchen nicht nur eine umfassende Strategie, wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine beendet werden kann, sondern auch, wie wir danach Frieden gewinnen können.“ Das sagte Staatspräsident Rumen Radew auf dem B-9-Gipfel in Warschau.
Laut Radew sollte der Fokus auf ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Instrumenten liegen.
Er betonte, dass der anhaltende Krieg Russlands gegen die Ukraine die Bedrohung des Friedens, der Sicherheit und Stabilität nicht nur in unserer Region, sondern in ganz Europa erhöht.
„Der Konflikt stellt die sozialen und Wirtschaftssysteme der europäischen Länder seit über einem Jahr auf die Probe und macht die Suche nach neuen sicheren Lieferwegen für Energie und andere Ressourcen zur Bewältigung der Krise erforderlich“, unterstrich Radew.
Er wies darauf hin, dass das verschlechterte Sicherheitsumfeld auch reale Maßnahmen zur Stärkung der nationalen Verteidigungskapazitäten der einzelnen NATO-Länder erfordere, die zur gemeinsamen Sicherheit beitragen würden.
Bulgarien unterstützt die Ukraine im Rahmen seiner Möglichkeiten und wird die internationalen Bemühungen um eine nachhaltige Lösung des Krieges in der Ukraine weiterhin unterstützen, betonte Präsident Radew.
An dem Bukarest-9-Treffen in diesem Jahr waren auch US-Präsident Joe Biden und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg beteiligt. Mitglieder der eigentlichen Gruppe von Bukarest sind die ehemaligen Ostblockstaaten und jetzige NATO-Mitglieder Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei, Ungarn, die Tschechische Republik und Polen.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..