Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien war Durchgangsstation für 1 Mio. ukrainische Flüchtlinge

Foto: BGNES

Etwa 1,1 Millionen ukrainische Flüchtlinge seien seit Beginn des Krieges nach Bulgarien gekommen, informierte die BTA unter Berufung auf Seda Kuzudzu vom Hohen Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) in Bulgarien. Während einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur BTA gab Kuzudzu bekannt, dass Bulgarien mehr als 151.000 Flüchtlinge aus der Ukraine für vorübergehenden Schutz registriert habe, wobei etwa 50.000 im Land verbleiben. Bulgarien soll von der Organisation für dieses Jahr Hilfe in Höhe von 19,4 Mio. US-Dollar erhalten, wobei die UNHCR und neun humanitäre Partner die bulgarische Regierung bei der Bereitstellung von Asyl für 200.000 Flüchtlinge aus der Ukraine unterstützen werden. Es soll auch an ihrer sozialen und wirtschaftlichen Integration gearbeitet werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55

Lehrer in Streikbereitschaft wegen niedrigen Löhnen

Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..

veröffentlicht am 21.11.24 um 13:56