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Bulgarien und Griechenland vertiefen Zusammenarbeit im Energiebereich

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Sofia und Athen haben vereinbart, die Möglichkeit für den Bau einer Ölpipeline von der griechischen Stadt Alexandroupolis nach Burgas zu prüfen. Das Abkommen wurde von den Energieministern beider Länder während des Besuchs von Präsident Rumen Radew in Athen unterzeichnet. Außerdem wurde ein Kooperationsvertrag für die Gewährleistung der Versorgung und Speicherung von Erdgas unterzeichnet.
Die Ölpipeline Alexandroupolis-Burgas sei von strategischer Bedeutung und biete Möglichkeiten für eine echte Diversifizierung und alternative Lieferungen von Erdöl außerhalb Russlands an die Raffinerie in Burgas, die größte auf dem Balkan, betonte Rumen Radew.
Er könne voraussagen, dass diese Zusammenarbeit auch in Zukunft fortgesetzt werden wird. Sie sei ein klarer Beweis dafür, wie Länder zum Wohle ihrer Bürger zusammenarbeiten können. Griechenland und Bulgarien können zum Energieversorger für den gesamten Kontinent werden, sagte seinerseits der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis.



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