12 Millionen Lewa (ca. 6,1 Millionen Euro) werden die Organisation und die Durchführung der sechsten Wahlen in Folge in den letzten zwei Jahren kosten, informierte gegenüber bTV Rositza Matewa, stellvertretende Vorsitzende des Zentralen Wahlkommission. Am 2. April werden die Wähler in den vorgezogenen Wahlen für die 49. Volksversammlung mit Wahlgeräten oder Papierstimmzetteln abstimmen können. Bei diesen Wahlen werde es aufgrund der Ergebnisse der letzten Volkszählung zu einer Veränderung der Mandate in zehn Regionen kommen, sagte Matewa. Ihrer Meinung nach sieht sich die Zentralen Wahlkommission infolge des veränderten Wahlgesetzes vor neue Herausforderungen gestellt. So zum Beispiel müsse die Software für die Wahlgeräte geändert werden; entsprechende Verhandlungen mit der beauftragten Softwarefirma dauern weiter an.
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