Die Ukraine kann von französischer Seite Waffen erhalten, müsse aber vorher eine offizielle Anfrage stellen. Besagte Waffen dürfen aber „nicht eskalierend“ sein und keinen russischen Boden berühren, sondern ausschließlich der Abwehr dienen. Nur unter diesen Bedingungen wäre Frankreich bereit, die Entscheidung zur Unterstützung der Ukraine zu treffen, ohne jedoch die Kapazitäten der französischen Streitkräfte zu schwächen.
Das wurde nach Gesprächen zwischen dem niederländischen Premierminister Mark Rutte und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron deutlich, der vor der Gefahr einer Eskalation des Konflikts warnte.
In einem ausführlichen Interview mit der Nachrichtenagentur „Nowosti“ erklärte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow, dass Moskau alle im Abkommen zur Begrenzung strategischer Offensivwaffen festgelegten quantitativen und qualitativen Beschränkungen gewissenhaft und vollständig umsetzt.
Gleichzeitig warf er Washington vor, gegen die Präambel des bilateralen Abkommens zu verstoßen, in der es heißt, dass die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten von Amerika entschlossen sind, die Entwicklung einer neuen strategischen Beziehung auf der Grundlage des gegenseitigen Vertrauens, der Offenheit, der Berechenbarkeit und der Zusammenarbeit fortzusetzen.
Rjabkow zufolge sei die Fortsetzung der Konsultationen über das Abkommen zu einem Zeitpunkt, in dem „die vereinten Kräfte des Westens bereits von einem hybriden Krieg gegen Russland zu einem fast realen Krieg übergegangen sind, objektiv unmöglich“, berichtete der Moskauer BNR-Korrespondent Angel Grigorow.
Unterdessen übergab die neue Botschafterin der Vereinigten Staaten in Russland, Lynne Tracy, ihr Beglaubigungsschreiben an das Außenministerium und trat offiziell ihr Amt an.
Die US-Botschaft in Moskau versichert, dass die neue Botschafterin „dem Dialog zwischen den beiden Hauptstädten in einer Zeit noch nie dagewesener Spannungen besondere Aufmerksamkeit widmen“ und dafür sorgen wird, dass alle in Russland inhaftierten Amerikaner fair behandelt werden, berichtete unser Korrespondent.
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