Der Bulgarische Nationale Rundfunk feiert heute seinen 88. Geburtstag. Das Datum steht im Zusammenhang mit der Unterzeichnung eines Dekrets im Jahr 1935, mit dem Zar Boris III. das Verordnungsgesetz über den Rundfunk abgesegnet und den Rundfunk in Staatseigentum überführt hat.
Aus diesem Anlass wurden heute Abend auf einer feierlichen Zeremonie die 23. „Sirak Skitnik“-Preise für wesentliche Verdienste um die Entwicklung des öffentlichen Rundfunks verliehen. „Radio Bulgarien“ war mit drei Nominierungen vertreten.
Mit dem Großen Preis „Sirak Skitnik“ für seinen Beitrag zur Entwicklung des BNR wurde Emil Janew ausgezeichnet, Moderator der Sendung „Straßenbahn auf Wunsch“ im BNR-Inlandsprogramm „Christo Botew“.
Neben dem Preis „Sirak Skitnik“, der nach dem ersten Direktor des Bulgarischen Nationalen Rundfunks benannt ist, wurden auch die jährlichen Preise für Radiojournalismus verliehen.
In der Kategorie „Radiosendung/Radioprojekt/Multimediaprojekt“ zeichnete der Öffentliche Rat des Rundfunks das Team von BNR-Burgas aus.
Der Einzelpreis für Radiojournalismus, herausragende Präsenz vor dem Mikrofon und Verfechtung von Ideen und Positionen, die dazu beigetragen haben, die Autorität des BNR im Jahr 2022 zu stärken, ging an das BNR-Team, das über die großen Überschwemmungen und ihre Folgen in der Region Plowdiw berichtete: das Nachrichtenteam von BNR-Plowdiw, an die BNR-Korrespondentin Kremena Danewa und die Reporterin Ewelina Stojanowa vom BNR-Inlandsprogramm „Horizont“.
Zur Erinnerung: „Radio Bulgarien“ hat 2022 den Großen Preis „Sirak Skitnik“ gewonnen - für seinen täglichen fremdsprachigen Podcast „Bulgarien heute“ in 9 Sprachen.
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