Seit dem 4. Januar seien die Signale des GPS-Navigationssystems, das von Militär und Zivilpersonen genutzt wird, entlang der bulgarischen Schwarzmeerküste gestört, meldet die Zeitung „24 Tschasa“ in Berufung auf Angaben des GPS-Störsystems. Mindestens 10 Prozent der Nutzer haben kein Signal oder empfangen falsche Daten. Die Schiffsnavigation wird angefangen vom rumänischen Hafen Constanța, entlang der gesamten bulgarischen Küste und in den Hoheitsgewässern der Türkei im Schwarzen Meer stark gestört.
Außer der Schwarzmeerregion bestünden Probleme mit dem GPS in Regionen Russlands und Kasachstans, im Ostseeraum und entlang der Ostgrenze Polens. Internationale Experten gehen davon aus, dass die GPS-Störungen mit dem Krieg in der Ukraine zusammenhängen. Die bulgarischen Dienste haben es bislang abgelehnt, die Störungen zu kommentieren.
Die vierte nationale „Biennale der Illustration“ wird heute im Dreieckigen Turm von Serdika eröffnet. Die Biennale steht wie bei ihren früheren Ausgaben unter keinem Thema. „Ziel ist es, den Autoren die Möglichkeit zu geben, ihre besten..
Nachtsüber wird es klar sein. In den Morgenstunden wird es in den Niederungen, Tälern und in der Nähe von Wasserbecken stellenweise neblig oder bewölkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -2°C. Am..
Häusliche Gewaltdelikte haben seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um 54 Prozent zugenommen, teilte das Innenministerium am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen mit. Aus diesem Anlass wird ab heute eine nationale..
Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein..
Das Staatsanwaltskollegium des Obersten Justizrates hat die Berichte der Kommission für Bewertung und Auswahlverfahren und der Kommission für..
Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten haben eine vorläufige Einigung über den Entwurf eines Beschlusses zur Abschaffung der Kontrollen an den..