Der Erlass über die Entsendung von Militärhilfe an die Ukraine wurde im „Staatsanzeiger“ veröffentlicht und hat damit Gültigkeit erlangt. Bulgarien kann nunmehr die Waffen liefern, die in einer vertraulichen Liste des Verteidigungsministeriums aufgeführt sind. Mit der Unterzeichnung des Erlasses hat Staatspräsident Rumen Radew den Antrag der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ abgelehnt, die vom Staatsoberhaupt ein Veto gegen das Gesetz zur Ratifizierung des Waffenlieferungsabkommens zwischen Bulgarien und der Ukraine forderte.
Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow gab bekannt, dass die Logistikoperation für die Bereitstellung von Militärhilfe für die Ukraine bereits im Gange sei. Nach Angaben des Verteidigungsministers der Übergangsregierung Dimitar Stojanow solle der Transport der Militärhilfe mit neun amerikanischen Militärtransportflugzeugen durchgeführt werden.
Zwischenzeitlich versicherte die stellvertretende Verteidigungsministerin Katerina Gramatikowa auf einer Pressekonferenz, dass vor Bekanntgabe des Erlasses keine einzige Waffe aus Bulgarien in die Ukraine gegangen sei.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile..