Der Rabatt von 0,25 Lewa (ca. 13 Eurocent) pro Liter Kraftstoff, der an Tankstellen Privatkunden gewährt wird, solle im nächsten Jahr beibehalten werden, kündigte Wirtschaftsminister Nikola Stojanow in einem Interview für den Fernsehsender bTV an. Der Preisnachlass solle nun aus dem überschüssigen Gewinn von „Lukoil“ und nicht bie bisher aus dem Staatshaushalt finanziert werden. Der Minister erinnerte daran, dass das Unternehmen 90 Millionen Lewa (ca. 46 Mill. Euro) an Steuervorauszahlungen in den Staatshaushalt eingebracht habe. „Wir zielen darauf ab, dass diese Maßnahme künftig auf die am stärksten gefährdeten Gruppen abzielt, speziell Menschen mit niedrigen Einkommen. Ferner planen wird Ausgleichsmaßnahmen für den öffentlichen Verkehr“, präzisierte der Minister. So sollen Bürger mit einem Monatseinkommen unter 1.000 Lewa (ca. 511,50 Euro) in das Maßnahmenpaket einbezogen werden, das ermäßigte Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und der Staatseisenbahn BDZ vorsieht.
Seit Beginn des laufenden Polizeieinsatzes gegen den Stimmenkauf im Land sind 849 Meldungen eingegangen. Das sind um 69,1 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum bei der letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, als es 509 Meldungen gab. Die Zahl..
Um 16.00 Uhr lag die durchschnittliche Wahlbeteiligung im Land bei 26,25 Prozent, gab die stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin der Zentralen Wahlkommission (ZIK), Rossiza Matewa, bei einem Briefing bekannt. Am höchsten war die..
Die Wahlbeteiligung erreichte um 17.00 Uhr 28,5 Prozent und war somit höher als zur gleichen Stunde bei den letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, teilte die Meinungsforschungsagentur Gallup International Balkan mit „Sie entwickelt sich..
Nach einer mehr als dreistündigen Anhörung im Europäischen Parlament wurde die Kandidatur von Ekaterina Sachariewa als EU-Kommissarin angenommen...
Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei..
Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die..