Die Migrationsprozesse und der Flüchtlingsdruck standen am Sonntag (18. Dezember) im Mittelpunkt eines Treffens zwischen dem bulgarischen Innenminister Iwan Demerdschiew und seinem türkischen Amtskollegen Süleyman Soylu. Das gab Minister Demerdschiew vor Journalisten bekannt.
„Wir haben mit der türkischen Seite vereinbart, dass sie sich noch aktiver an Maßnahmen beteiligen sollte, um zu verhindern, dass sich große Migrantengruppen an der Grenze versammeln, um unsere Grenze anzugreifen“, sagte der Minister.
Er wies darauf hin, dass die Türkei an verschiedenen strategischen Punkten entlang der Grenze Gendarmerie und Militär stationiert hat. Diese Maßnahmen zeigen bereits Wirkung und der Druck auf unsere Grenzpolizisten nimmt spürbar ab, so Demerdschiew.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
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Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..