Eine beliebte Tradition kehrt wieder zurück - das Weihnachtskonzert der Kindervokalgruppe „Radiokinder“, den jüngsten Musikern im Rundfunk. Sie haben für das Publikum bekannte und geliebte Weihnachtslieder und sogar eine Premiere vorbereitet. Das Konzert beginnt am 17. Dezember um 12.00 Uhr im Studio 1 des Bulgarischen Nationalen Rundfunks.
„Voller Freude laden wir unsere Fans nach einigen Jahren Pause wieder zu unserem Weihnachtskonzert mit einem Strauß schöner Lieder ein“, sagt Ilina Todorowa, Gründerin und Dirigentin der Kindervokalgruppe „Radiokinder“. „Unsere Ehrengäste sind diesmal die Jazzvokalisten Wassil Petrow und Lili Iliewa. Wir können auch mit der Premiere eines neuen Liedes aufwarten. Es hat auch lange auf sich warten lassen, denn die Idee dazu hatte der Komponist Krassimir Miletkow bereits vor zwei Jahren. Er ist Autor der Musik und das Arrangement stammt von Wassil Spassow, einem der besten Jazzmusiker unseres Landes, der mit vielen unserer Jazzkünstler, darunter auch mit Wassil Petrow, sehr gut zusammenarbeitet.
Wir haben schöne bulgarische und amerikanische Weihnachtslieder in unser Konzert aufgenommen. Und wir haben auch einige Lieder über das Gute einbezogen, weil wir möchten, dass die Kinder das Weihnachtsfest nicht nur mit Schokolade und Geschenken in Verbindung bringen, sondern auch als Zeit der Besinnung und Bilanz auffassen, wenn man bewusst darüber nachdenkt, was man in diesem Jahr für andere Menschen getan hat. Die Kinder kommen gerne zu den Proben. Ich denke, dass ihnen der Kontakt zueinander am wichtigsten ist. Es sind begabte Kinder, die ein solches Milieu brauchen. In den letzten Jahren haben wir unsere Teilnahme am Internationalen Kunstfestival in Saint-Denis, Frankreich, abgebrochen. Genau dort ist eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen den Kindern entstanden. Während der Festivaltage waren sie ständig zusammen – bei Sport und Spiel, während sie sangen und Spaß hatten. Viele von ihnen sagen, dass sie zu den Proben kommen, um sich von ihren schulischen Pflichten zu erholen. Für mich als Dirigent ist das der größte Lohn. Denn ich sehe vor mir talentierte Kinder, die zukünftige Ärzte, Anwälte... die Zukunft Bulgariens sind.“
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