Die Mehrheit der Abgeordneten im Parlament akzeptierte in erster Lesung, dass der Mindestlohn nicht weniger als 50 Prozent des Bruttodurchschnittsgehalts des Landes für den Zeitraum von zwölf vorangegangenen Monaten betragen dürfe. Derzeit würde das einem Mindestbetrag von 850 Lewa (ca. 425 Euro) bedeuten. Die von der Fraktion „BSP für Bulgarien“ vorgeschlagenen Änderungen des Arbeitsgesetzbuchs fanden die Unterstützung von 175 Volksvertretern; drei Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Über die endgültige Entscheidung solle innerhalb von sieben Tagen abgestimmt werden.
Laut den Abgeordneten, die den Gesetzentwurf eingebracht haben, würden die Veränderungen darauf abzielen, die Höhe des Mindestlohns angesichts hoher Inflation, niedriger Einkommen und ständig steigender Lebenshaltungskosten zeitnah den Referenzwerten der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates über die Mindestlöhne in der EU anzugleichen.
Nach Medienberichten, darunter Behauptungen der ungarischen Website Telex, dass ein in Bulgarien eingetragenes Unternehmen die libanesische Hisbollah-Organisation mit Pagern beliefert habe, die gleichzeitig im Libanon und in Syrien explodierten und..
„Nach einer langen Reise von der Hauptstadt Sanaa in die Hafenstadt Hudaida ist es mir gelungen, die beiden Bulgaren im Jemen zu treffen“, sagte die bulgarische Europaabgeordnete Elena Jontschewa. Das Treffen fand vor dem Schiff „Galaxy Leader“,..
Das internationale Folklorefestival „Meer aus Rhythmen“ findet von heute bis zum 23. September in der Schwarzmeerstadt Baltschik statt. Mehr als 1.200 Künstler haben sich für die Teilnahme an dem Festival angemeldet, das Wettbewerbscharakter..
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr..
Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft. In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent..