Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Pflanzengesundheitskontrolle an der Grenze obliegt nunmehr einzig dem Staat

Landwirtschaftsminister Jawor Getschew
Foto: BGNES

Obwohl es über entsprechende Gebäude an der Grenze verfügt, wird das private Unternehmen „Eurolab“ keine Pflanzenschutzkontrollen vor Ort mehr durchführen, versicherte Landwirtschaftsminister Jawor Getschew in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV. Er betonte, dass die Absetzung des Leiters des bulgarischen Amts für Lebensmittelsicherheit, Christo Waltschanow, nichts mit dem Fall „Eurolab“ zu tun habe.

Der stellvertretende Landwirtschaftsminister Krum Nedelkow sagte seinerseits gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen, dass die Übergangsregierung am Grenzübergangspunkt zur Türkei „Kapitan Andreewo“ ein Chaos vorgefunden habe. Er behauptete ferner, dass in der Periode, in der Christo Daskalow das Amt für Lebensmittelsicherheit geleitet hat, Agrarprodukte unkontrolliert eingeführt worden seien.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45

Bulgarische Post erhält 25,51 Mio. Euro staatliche Unterstützung

Die Europäische Kommission hat die Gewährung einer staatlichen Beihilfe in Höhe von 25,51 Mio. Euro für das Postunternehmen „Bulgarische Post“ genehmigt. Damit soll die Rentabilität des Unternehmens wiederhergestellt werden. Die bulgarische Post muss..

veröffentlicht am 03.07.24 um 08:30