„Mörder!“ und „Moskau ist nicht hier!“ skandierten Bulgaren und Ukrainer vor der Russischen Nikolauskirche in Sofia. Sie protestieren gegen den Besuch des Metropoliten von Wolokolamsk Antonij, der als Außenminister des Moskauer Patriarchats fungiert. Die Demonstranten riegelten die Kirche ab, in der sich auch die russische Botschafterin Eleonora Mitrofanowa befand.
Laut den protestierenden Bürgern hätte Bischof Antonij erst gar nicht ins Land eingelassen werden dürfen. Er ist auf Einladung von Archimandrit Wassian, Vertreter des russischen Patriarchen in Sofia, nach Bulgarien gekommen, nachdem er sich an einem Treffen in Kasan im sogenannten Valdai-Format beteiligt hatte, auf dem der Kreml gewöhnlich seine Politik vor geladenen ausländischen Gästen präsentiert.
Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..
Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -7°C. Auch tagsüber wird es kalt sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -3 und -2°C, in Sofia um -1°C. An der Schwarzmeerküste bleibt es bewölkt mit Regen und..
Bulgarien hat auf dem Treffen der Eurogruppe ermutigende Signale erhalten. „Das Land hat noch mehr Fortschritte bei der Erfüllung des..
Die Entscheidung über die Entsendung von Truppen in die Ukraine ist ausschließlich Sache des Parlaments, heißt es in einer Stellungnahme des..
Laut der regulären Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“ im Januar 2025 gibt es in der bulgarischen Gesellschaft mäßige..