34.000 Plätze in Regierungsunterkünften im ganzen Land wurden bereitgestellt, um ukrainische Bürger unterzubringen, die bislang in Hotels lebten. Das sagte in Burgas Innenminister Iwan Demerdschiew, der den Nationalen Flüchtlingsstab leitet.
Zuerst sollen die Regierungsunterkünfte am Schwarzen Meer belegt werden. Danach sei eine Verteilung der Ukrainer in den anderen Landesteilen vorgesehen.
Demerdschiew wies darauf hin, dass die Listen der Untergebrachten aktualisiert und geprüft werden sollten, um zu ermitteln, welche Flüchtlinge wirklich sozial gefährdet seien. „Es hat sich herausgestellt, das von 14.000 überprüften Personen 3.200 in den Unterkünften fehlen, in denen sie offiziell leben“, sagte Demerdschiew. Er forderte das Parlament auf, über eine dauerhafte Lösung zur Aufnahme von Flüchtlingen abzustimmen.Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
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