Als Land, durch das die Gaspipeline „Turkisch Stream“ verläuft, ist Bulgarien nach den Explosionen von „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ potenziell gefährdet. Darauf sei während der außerordentlichen Tagung des EU-Rates für Verkehr, Telekommunikation und Energie am 30. September hingewiesen worden, berichtet die Website „Dnewnik“ unter Berufung auf ein Protokoll einer Regierungssitzung.
Bulgarien wurde ausdrücklich als Land genannt, durch das die „Turkish Stream“ verläuft, sagte der geschäftsführende Energieminister Rossen Christow seinen Kollegen.
Nach dem Hinweis fand eine Sitzung des Krisenstabs statt. Zu den Maßnahmen, die ergriffen werden, gehört ein Stresstest der Infrastruktursicherheitssysteme und bei Bedarf werden weitere Maßnahmen folgen, so der Minister.
Heute um 24.00 Uhr endet offiziell der Wahlkampf für die Parlamentswahlen, die am Sonntag, den 27. Oktober, stattfinden werden. Der Samstag ist der Bedenktag. Bis zum 23. Oktober haben 21 von 28 Parteien und Koalitionen Verträge für die..
Anwälte in Sofia, Burgas, Russe und anderen Städten haben gegen das ihrer Meinung nach unrechtmäßige Verfahren zur Wahl des Generalstaatsanwalts protestiert. Sie bestehen darauf, dass das Verfahren eingestellt wird und ein neuer Oberster Justizrat..
Mehr als zwei Drittel der Bulgaren (71 Prozent), die an einer Umfrage der „Exacta Research Group“ teilgenommen haben, glauben nicht, dass es in unserem Land nach den Wahlen am 27. Oktober eine gute und stabile Regierung geben wird. Die..