Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Juri Aslanow sieht erste Anzeichen für Neuwahlen

Foto: BGNES

Das Gespenst der vorgezogenen Wahlen hänge über dem Parlament. Ein Zeichen dafür sei, dass die Abgeordneten keinen Parlamentspräsidenten wählen können. Die Hoffnungen auf mutige Reformen müssen beiseite geschoben werden, sagte der Soziologe Juri Aslanow im Interview für den BNR. „Wir geraten in einen Teufelskreis aus wechselnden Übergangsregierungen und vorgezogenen Wahlen“, warnt Aslanow. Die Idee, die Struktur des Staates von einer parlamentarischen zu einer Präsidialrepublik zu ändern, bezeichnete er als schlecht. "Die parlamentarische Republik ist eine wichtige Errungenschaft, auch wenn die sogenannten Parteien alles daransetzen, sie durch ihr Verhalten zu diskreditieren", der Soziologe.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40