Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien könnte europäische Fördergelder zur Renovierung des Hauptstadtzentrums verlieren

Foto: BGNES

Ein und dasselbe Unternehmen sei für einen der problematischen Abschnitte der Thrakia-Autobahn und die Reparatur der gelben Pflastersteine, dem Wahrzeichen der Hauptstadt, verantwortlich, sagte der amtierende Regionalminister Iwan Schischkow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen. Das Problem mit den Reparaturen liege seiner Meinung nach nicht in der Baufirma „Treys Grup Hold“, sondern in der Art und Weise, wie die Aufträge an sie erteilt und die staatliche Kontrolle organisiert werden. Sofia stehe kurz davor, die europäische Finanzierung für die Renovierung des Stadtzentrums zu verlieren, warnte der Minister. Damit die Mittel abgerufen werden können, müsse die Renovierung des gesamten zentralen Teils der Stadt bis März 2023 mit guter Qualität abgeschlossen werden; die Hauptarbeiten stünden jedoch noch aus. Was die Autobahn betrifft, behauptet die Übergangsregierung, dass 40 Millionen Lewa (ca. 20,4 Millionen Euro) eingespart wurden, als der Bau der beiden Abschnitte vergeben wurde.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sechster Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen

Genau einen Monat nach den Parlamentswahlen vom 27. Oktober wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung, die am 11. November begonnen hat, heute fortgesetzt. Die Abgeordneten werden einen sechsten Versuch unternehmen, einen..

veröffentlicht am 27.11.24 um 08:45

Wetteraussichten für Mittwoch, den 27. November

Am Mittwoch wird es meist sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 10°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 26.11.24 um 19:45

Beschluss über im Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens ist ausgearbeitet

Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens vorbereitet. Dem Beschlussentwurf zufolge sollen ab dem 1. Januar 2025 die Kontrollen..

veröffentlicht am 26.11.24 um 18:16