Es wird mit der Erstellung einer Investitionskarte für die Reindustrialisierung Bulgariens begonnen. Sie basiert Rohstoffen, die im Land gewonnen werden. Darauf haben sich der geschäftsführende Wirtschaftsminister Nikola Stojanow und die Bulgarische Kammer für Bergbau und Geologie geeinigt.
Bulgarien verfügt über große Mengen an Bodenschätzen, die derzeit ausschließlich für den Export genutzt werden, was ein Verlust für die bulgarische Wirtschaft darstellt, erklärte Minister Stojanow.
Die Idee der Regierung ist es, Investoren anzuziehen, die lokale Ressourcen möglichst nah am Gewinnungsort nutzen. Dadurch werde auch das Einkommen der Bevölkerung in ganzen Regionen steigen, betonte der Minister.
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