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Geschäftsführende Regierung holt Angebote für Kampfflugzeuge ein

Foto: EPA/BGNES

Im Zusammenhang mit Informationen in bulgarischen Medien, dass die geschäftsführende Regierung Gripen-Kampfflugzeuge aus Schweden kaufen will, stellte Verteidigungsminister Dimitar Stojanow auf einem Briefing den Sachverhalt klar. Er erklärte, dass die geschäftsführende Regierung nicht dabei sei, Flugzeuge zu kaufen, sondern lediglich Angebote einhole. Diese Angebote sollen dem Parlament vorgelegt werden, um eine fundierte Entscheidung über die Zukunft der bulgarischen Luftwaffe zu treffen. Vier Länder seien eingeladen, Angebote für Gebrauchtflugzeuge einzureichen – Schweden, Frankreich, Israel und die USA. Es hätten Arbeitstreffen mit Frankreich und Schweden stattgefunden, Informationen aus den beiden anderen Ländern werden noch erwartet, betonte der Minister. Er erinnerte daran, dass er bereits im August auf die äußerst schwierige Lage der bulgarischen Luftwaffe hingewiesen habe. Die eingehenden Angebote sollen analysiert und dem Parlament vorgelegt werden. Erst nach seiner Zustimmung werde man Verhandlungen über einen konkreten Vertrag aufnehmen, präzisierte Stojanow.




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