"Demokratisches Bulgarien" werde sich nicht an einer Regierung mit GERB und DPS beteiligen. Eine solche Leitug des Landes sei unmöglich, da sie die Menschen auf die Straße treiben würde. Es wäre ein Rezept zur Destabilisierung des Landes. Eine solche Meinung äußerte im bTV Hristo Iwanow, einer der beiden Vorsitzenden von "Demokratisches Bulgarien". Ihm zufolge habe GERB keine Partner, mit denen sie regieren könnte, weil sie sich weigere, die Verantwortung für das korrupte Modell der Eroberung des Staates in verdeckter Partnerschaft mit der DPS zu übernehmen. Für Hristo Iwanow bestehe das Problem Bulgariens darin, dass es zu viel politischen Einfluss in der Justiz und zu viel Korruption in der Politik gebe. Die Lösung sei eine neutrale, professionelle und effektive Strafverfolgung.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..