Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Noch möchten sich keine Bulgaren aus Russland evakuieren

Bulgarische Botschaft in Moskau
Foto: mfa.bg

Im Moment gibt es keine genauen Informationen darüber, wie viele unserer Landsleute sich in Russland aufhalten, sagte der geschäftsführenden Außenminister Nikolaj Milkow bei einem Briefing. 

Bulgaren mit doppelter Staatsbürgerschaft werden wie russische Staatsbürger behandelt, solange sie sich auf dem Territorium Russlands aufhalten, und es gibt militärische Verpflichtungen für sie, präzisierte der Außenminister. 

Nach seinen Worten ist unser Land bereit, bulgarischen Staatsbürgern, die Russland verlassen wollen, zu helfen, aber bisher seien noch keine konkreten Anfragen eingegangen. Es gäbe Personen, die sich an die Botschaft gewandt hätten, mit denen Kontakt aufgenommen worden sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 26. Februar

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -5 und 0°C liegen, im Nordosten bis zu -11°C, in Sofia um -3°C. In den Morgenstunden ist in Flussnähe Nebel möglich. Im Laufe des Tages kommt es im Südwesten stellenweise zu leichten Regenschauern...

veröffentlicht am 24.02.25 um 19:45
Temenuschka Petkowa

Bulgarien erfüllt alle Kriterien für Euroraum und wird Konvergenzbericht anfordern

Nach Angaben von Eurostat erfüllt Bulgarien das letzte Kriterium für die Eurozone, nämlich Preisstabilität. Dies wurde zu Beginn der außerordentlichen Sitzung des Ministerrats von Finanzministerin Temenuschka Petkowa bekannt gegeben.  Sie sagte,..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:46
 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow: Ukraine muss Garantien für dauerhaften und gerechten Frieden erhalten

Die bulgarische Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wurde heute von Premierminister Rossen Scheljaskow bekräftigt. Er nahm an dem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:33