Die Nationale Elektrizitätsgesellschaft und das Kernkraftwerk in Kosloduj, sollen entsprechend den bestehenden Rahmenverträgen und öffentlichen Ausschreibungen mit russischen Unternehmen weiterarbeiten. Das wurde von der amtierenden Übergangsregierung beschlossen, nachdem die EU Bulgarien zu dieser Frage eine Ausnahme von den Sanktionen gegen Russland gestattet hatte, schreibt die Zeitung „24 Tschasa“.
Die Atomenergie werde im neuen Sanktionspaket der EU gegen Russland voraussichtlich nicht berücksichtigt, schreibt seinerseits Politico. Die Veröffentlichung bezieht sich auf eine diplomatische Quelle in Brüssel, dass Bulgarien gegen diese Sanktionen sei, da das Land Strom nach Griechenland und in den Westbalkan exportiere, der in einem mit russischer Technologie betriebenen Kernkraftwerk produziert wird.
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