Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Offizielle Spenden für den Wahlkampf sind gering

Foto: BGNES

Die Wahlspenden für die Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ sind im Vergleich zum Wahlkampf im Herbst 2021 zurückgegangen. Das geht aus Zwischenberichten der Parteien an den Rechnungshof hervor.

„Wir setzen die Veränderung fort“ hat 154.000 Euro für die Parlamentswahlen am 2. Oktober erhalten. Während des gesamten Wahlkampfs im November 2021 hat die Partei sechsmal so viel gesammelt – 500.000 Euro laut ihrem Zwischenbericht damals. 

Traditionell nehmen GERB und DPS keine Spenden an. Die anderen Parteien melden geringe Spenden.

Nach Angaben des Instituts für die Entwicklung des öffentlichen Umfelds haben die politischen Formationen in den ersten 10 Tagen des Wahlkampfs insgesamt 625.000 Euro in die Medien investiert. Etwa 50 Prozent der in Medienwerbung investierten Mittel entfallen auf GERB, BSP und „Wir setzen die Veränderung fort“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 19. September

Am Donnerstag wird es zumeist bewölkt sein. Am Nachmittag wird es im Südwesten Bulgariens und stellenweise im Nordosten Niederschläge geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9°C im Westen und 15°C im Osten liegen, in Sofia um die 12°C. Die..

veröffentlicht am 18.09.24 um 19:45
Aleksandar Nikoloski

Scharfe Reaktionen in Bulgarien, nachdem der Vizepremier Nordmazedoniens die Bulgaren als „unzivilisiert“ bezeichnet hat

Die BSP fordert, dass das Außenministerium den Botschafter der Republik Nordmazedonien in Bulgarien vorlädt, um eine Erklärung zu den Äußerungen des stellvertretenden Ministerpräsidenten Aleksandar Nikoloski zu erhalten. Nach Ansicht der BSP..

veröffentlicht am 18.09.24 um 18:01

Eurostat: Bulgarien reiht sich unter Top 5 in der EU mit höchstem Wachstum bei Übernachtungen

Nach den neuesten Eurostat-Daten gehört Bulgarien zu den fünf Ländern in der EU mit dem höchsten Zuwachs an touristischen Übernachtungen im Zeitraum April-Juni 2024 im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2023. Daraus geht hervor, dass..

veröffentlicht am 18.09.24 um 17:36