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Betroffene von Überschwemmungen bekommen 184 Euro vom Staat

Foto: BGNES

Die auf Grund der starken Regenfälle und des Dammbruchs am Fluss Strjama überschwemmten Dörfer seien wieder zugänglich. Die Stromversorgung wurde wiederhergestellt, aber es soll kein Trinkwasser geben, sagte für das BNT Kommissar Nikolaj Nikolow, Direktor der Generaldirektion "Brandschutz und Schutz der Bevölkerung". Ihm zufolge seien sechs Ortschaften am stärksten betroffen und es werde ein oder zwei Monate dauern, bis die Schäden beseitigt sind. Die Infrastruktur könne erst im nächsten Jahr wiederhergestellt werden. Bei der Räumung soll schweres Baugerät eingesetzt werden. In den am stärksten von der Überschwemmung betroffenen Dörfer Karawelowo und Bogdan habe die Erfassung der Schäden begonnen. Der Staat werde denjenigen, die ihre Häuser verloren haben, eine vorübergehende Unterkunft zur Verfügung stellen, sagte der Verteidigungsminister Dimitar Stojanov im Nova TV. Die Sozialhilfeagentur gewährt den von der Wasserkatastrophe betroffenen Menschen die Hälfte des Mindestlohns -184 Euro.



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