In den kommenden 24 Stunden wird bewölktes Wetter vorherrschen. Über der Oberthrakischen Tiefebene und Ostbulgarien wird es tagsüber zu einer vorübergehenden Auflockerung kommen. Vielerorts ist mit vereinzelten Schauern und Gewittern zu rechnen.
In der kommenden Nacht sind in Westbulgarien, wie auch tagsüber an vielen Orten im ganzen Land heftige Regenschauer zu erwarten. Mäßige Winde werden aus Nordost und im westlichen Teil der Donauebene aus Nordwest wehen. Die Temperaturen werden weiter absinken und Höchstwerte zwischen 18°C bis 20°C im Nordwesten des Landes und bis 30°C in Ostbulgarien erreichen, wo es auch sonnige Stunden geben wird. In Sofia und Umgebung wird die Quecksilbersäule auf 20°C klettern.
An der Schwarzmeerküste wird es bewölkt bleiben. Vielerorts ist mit Gewittern und örtlich starken Regenfällen zu rechnen. Es werden mäßige Nordostwinde wehen. Die Tageshöchsttemperaturen werden bei 25°C bis 27°C liegen; Wassertemperaturen in Küstennähe bis 26°C und ein Seegang bis Stärke 3.
Auch in den Gebirgen wird es bewölkt sein; in den Tälern ist mit Nebel zu rechnen. Einzig in den Rhodopen und dem Strandscha-Gebirge kann es zuweilen auflockern. Vielerorts wird es regnen. Es herrschen Bedingungen für erhebliche Niederschläge mit Gewittern. Mäßige Winde werden aus Richtung Süd wehen. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel soll etwa 15°C betragen und über 2.000 Meter nicht über 10°C hinausklettern.
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..
Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..
Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..