Der Iran habe erste Drohnen nach Russland geliefert, die aber offenbar defekt seien, schreibt die DW unter Berufung auf die Washington Post. Laut der amerikanischen Ausgabe, die sich auf Quellen von Geheimdiensten beruft, erhielten die Russen bereits am 19. August zwei Typen iranischer Drohnen für den Krieg in der Ukraine. Die Quelle berichtet jedoch, dass die russischen Streitkräfte bereits bei den ersten Testflügen eine Reihe von Mängeln festgestellt hätten und überhaupt nicht zufrieden seien.
Bislang genießen iranische Drohnen einen guten Ruf, insbesondere nachdem sie die in den USA hergestellte Luftverteidigung von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten durchdringen konnten.
Russische Militärexperten geben zu, dass der Einsatz von Drohnen zur Lenkung des Artilleriefeuers der ukrainischen Armee geholfen habe, in diesen Kämpfen besser abzuschneiden.
Unterdessen gehen die Kämpfe im Donbas weiter. Kiew kritisierte scharf die fehlende Einigkeit der europäischen Länder in Bezug auf die Visaregelung für Russen. Am 31. August einigten sich die EU-Außenminister darauf, das Visaliberalisierungsabkommen von 2007 mit Russland auszusetzen, aber sie stimmten einem generellen Verbot der Erteilung von Visa an russische Staatsbürger nicht zu. Bulgarien hat als EU-Mitglied seine Zustimmung gegeben, die vereinfachte Ausstellung von Visa für russische Staatsbürger zu beenden, informierte der stellvertretende Außenminister Kostadin Kodschabaschew an. Auch von den besetzten Gebieten ausgestellte Pässe würden nicht anerkannt, betonte er.
Der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko sagte, die Entscheidung werde nicht ohne Folgen bleiben.
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