Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Durchschnittslohn im zweiten Quartal um 7,8 Prozent gestiegen

Foto: Archiv

Das Durchschnittsgehalt lag im zweiten Quartal bei 1.730 Lewa (886 Euro) – um 7,8 Prozent höher als in den ersten drei Monaten des Jahres, meldete das Nationale Statistikamt. 

Die jeweils höchsten und niedrigsten Durchschnittslöhne lagen im Juni bei 2.352 Lewa (1.205 Euro) in der Hauptstadt und bei 1.104 Lewa (566 Euro) in Kjustendil. 

Der Wirtschaftszweig mit dem höchsten Durchschnittslohn im selben Monat war „Erstellung und Verbreitung von Informationen und kreativen Produktionen und Telekommunikation“ mit 4.216 Lewa (2.160 Euro), gefolgt von „Finanz- und Versicherungsdienstleistungen“ mit 2.739 Lewa (1.403 Euro). Am schlechtesten bezahlt waren die Arbeitnehmer im Hotel- und Gaststättengewerbe mit 1.058 Lewa (542 Euro). Die Zahl der Beschäftigten mit einem Arbeitsvertrag ist Ende Juni gegenüber Ende März um 1,5 Prozent auf über 2,3 Millionen gestiegen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Michael McGrath und Georgi Georgiew

EK: Korruptionsbekämpfung gehört auf Reformagenda der Regierung

Der EU-Kommissar für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz Michael McGrath weilt zu einem Arbeitsbesuch in Bulgarien. Nach einem Treffen mit Justizminister Georgi Georgiew erklärte er gegenüber den Medien, dass die..

veröffentlicht am 07.04.25 um 16:35
Jassen Ischew

Verbesserung der Straßeninfrastruktur erfordert über 1 Milliarde Euro pro Jahr

Für die Verbesserung des Straßennetzes wird über einen Zeitraum von zehn Jahren etwa 1 Milliarde Euro pro Jahr benötigt. In einem Interview für den BNR sagte Jassen Ischew, Straßenbauexperte und Vorsitzender der Wissenschaftlich-Technischen Union..

veröffentlicht am 07.04.25 um 12:23

Proteste in Sofia gegen den Krieg auf den Straßen

Die Bürgervereinigung „Engel auf der Straße“ organisierte vor dem Gerichtsgebäude in Sofia einen Protest gegen die Verkehrsunfälle, bei denen Hunderte Menschen ums Leben kommen. Der Zug führte am Justizministerium vorbei, wo die Demonstranten..

veröffentlicht am 07.04.25 um 10:50