Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Vertrauen in Abstimmung mit Wahlgeräten soll gestärkt werden

Foto: BGNES

Es sei von großer Bedeutung, dass die Wahlen am 2. Oktober eine stabile Regierungsmehrheit hervorbringen, die sich mit den dringenden Reformen und strategischen Entscheidungen für das Land befassen müsse, forderte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew. Auf einem Treffen beim Präsidenten forderte er die Minister der Übergangsregierung und die Wahlorganisatoren auf, das Vertrauen in die maschinelle Abstimmung zu stärken.

„Eine klare Methodik, öffentliche und transparente Maßnahmen sind erforderlich, um den Parteien und Bürgern die Gewissheit zu geben, dass Manipulationen in allen Phasen der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen ausgeschlossen sind – von der Lagerung der Maschinen, über die Software, bis hin zum Transport, der Abstimmung und der Auszählung der Stimmen“, sagte das Staatsoberhaupt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25