Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Innenministerium will gegen Stimmenkauf und Kriminalität vorgehen und für Verkehrssicherheit sorgen

Iwan Demerdschiew
Foto: BGNES

Die Hauptpriorität in der Arbeit des geschäftsführenden Innenministers Iwan Demerdschiew wird darin bestehen, den Kampf gegen den Stimmenkauf bei Wahlen fortzusetzen. 

Die Gewährleistung der Straßenverkehrssicherheit wird ebenfalls ein Schwerpunkt sein. „Die Lage ist sehr ernst und erfordert schnelle und nachhaltige Maßnahmen“, fügte Demerdschiew hinzu. Deshalb wurde ein Spezialist für Straßenverkehrssicherheit in das Team des Innenministeriums aufgenommen. Es wurden bereits Anweisungen ausgearbeitet, damit Maßnahmen vor Ort ergriffen und schwelende Konflikte gelöst werden. 

Es wird Razzien zur Beschlagnahme illegal erworbener Waffen und zur Bekämpfung des Drogenhandels geben, die zuerst in der Umgebung von Schulen starten werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52