Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Migrationsdruck auf Bulgarien im letzten Monat um ein Viertel zugenommen

Foto: BGNES

Während seines Besuchs in Elchowo wies der Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident für öffentliche Ordnung und Sicherheit der Übergangsregierung, Iwan Demerdschiew, darauf hin, dass der Migrationsdruck auf unser Land in nur einem Monat um 24 Prozent gestiegen sei, berichtet die bulgarische Nachrichtenagentur BTA. Laut Demerdschiew sei der Druck im Vergleich zum Vorjahr auf das Sechsfache angestiegen. Er betonte jedoch, dass es keinen Grund zur Besorgnis gebe, da mehr als 800 Mann Sicherheitskräfte an der Grenze stationiert seien und keine Notwendigkeit bestehe, weitere Streitkräfte zu entsenden.

In der kommenden Woche werde das Innenministerium ein Treffen mit der Zentralen Wahlkommission im Zusammenhang mit der Organisation der bevorstehenden Wahlen am 2. Oktober dieses Jahres durchführen, um die am Stimmenkauf beteiligten Personen zu entlarven, sagte Demerdschiew weiter.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Über 600 Blutspenden für die Brandopfer aus Nordmazedonien

An nur einem Tag haben über 600 Freiwillige Blut für die Verletzten aus Nordmazedonien gespendet, die zur Behandlung in Bulgarien untergebracht sind.  Alle Blutzentren im Land berichten, dass die Welle der Anteilnahme nicht abgeebbt.  In der..

veröffentlicht am 19.03.25 um 15:44

Bulgarisches Militär rückt zur NATO-Stabilisierungstruppe im Kosovo aus

Eine bulgarische Militäreinheit wird feierlich zur Teilnahme an der operativen Reservetruppe der NATO-Stabilisierungstruppe im Kosovo (KFOR) entsandt. Die Zeremonie, an der auch Verteidigungsminister Admiral Emil Eftimow teilnehmen wird, findet um 11:00..

veröffentlicht am 19.03.25 um 09:15

Gaststättenbetreiber aus 30 Städten blasen zum Protest

Gaststättenbetreiber aus 30 Städten drohen heute mit der Blockade von Dutzenden von Straßenkreuzungen und belebten Straßen, um ihren Unmut über den fehlenden Dialog mit der Regierung und die im kommenden Haushalt für 2025 vorgesehene Mehrwertsteuer von..

veröffentlicht am 19.03.25 um 08:40