Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Es ist unklar, was ab dem 1. September mit den ukrainischen Flüchtlingen passiert

Foto: BGNES

Das aktuelle Programm für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine endet am 31. August, sagte die stellvertretende Tourismusministerin Irena Georgiewa in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen (BNT). 

Fast 26.000 Ukrainer wurden in 1.000 privaten Hotels und staatlichen Unterkünften und Ferienheimen untergebracht. Es wird eine Koordinierungsgruppe gebildet, die entscheiden wird, was mit ihnen nach Ende August geschehen soll. Georgiewa ist der Ansicht, dass die Hotels wahrscheinlich weiterhin Hilfe benötigen werden.

Sie erklärte die Verzögerung bei den Zahlungen an 562 Hoteliers in Höhe von fast 36 Millionen Euro mit der riesigen Menge an Dokumenten, die geprüft werden mussten, um sicherzustellen, dass die EU-Gelder für die dort untergebrachten ukrainischen Flüchtlinge ausgegeben wurden. Georgiewa sagte, die Dokumente für Juni, Juli und August würden schneller bearbeitet werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Über 600 Blutspenden für die Brandopfer aus Nordmazedonien

An nur einem Tag haben über 600 Freiwillige Blut für die Verletzten aus Nordmazedonien gespendet, die zur Behandlung in Bulgarien untergebracht sind.  Alle Blutzentren im Land berichten, dass die Welle der Anteilnahme nicht abgeebbt.  In der..

veröffentlicht am 19.03.25 um 15:44

Bulgarisches Militär rückt zur NATO-Stabilisierungstruppe im Kosovo aus

Eine bulgarische Militäreinheit wird feierlich zur Teilnahme an der operativen Reservetruppe der NATO-Stabilisierungstruppe im Kosovo (KFOR) entsandt. Die Zeremonie, an der auch Verteidigungsminister Admiral Emil Eftimow teilnehmen wird, findet um 11:00..

veröffentlicht am 19.03.25 um 09:15

Gaststättenbetreiber aus 30 Städten blasen zum Protest

Gaststättenbetreiber aus 30 Städten drohen heute mit der Blockade von Dutzenden von Straßenkreuzungen und belebten Straßen, um ihren Unmut über den fehlenden Dialog mit der Regierung und die im kommenden Haushalt für 2025 vorgesehene Mehrwertsteuer von..

veröffentlicht am 19.03.25 um 08:40