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Gerangel um Kabinettsbildung

Foto: BGNES

„Es gibt ein solches Volk“, bis vor kurzem noch in der Regierungskoalition, will sich an Verhandlungen über die Kabinettsbildung beteiligen, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Premierminister Kyrill Petkow und der Finanzminister Assen Wassilew nicht für das neue Kabinett nominiert werden. Das gab der Fraktionschef Toschko Jordanow bekannt. 
Auch die BSP stellt die Bedingung, dass der jetzige Premierminister nicht an der Spitze des neuen Kabinetts steht.
Hristo Iwanow von Demokratisches Bulgarien erklärte, dass die Koalition bereit sei, über ein Expertenkabinett mit begrenztem Mandat zu verhandeln. 



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