„Das bulgarische Parlament hat heute eine historische Entscheidung getroffen und grünes Licht für den Vorschlag zum EU-Beitritt Nordmazedoniens gegeben“, twitterte der scheidende Premier Kiril Petkow.
In seiner ersten Stellungnahme nach der Abstimmung betonte er, dass die Integration der Westbalkanländer für die Europäische Union von strategischem Interesse sei. Und in einem Interview mit der Online-Ausgabe von „Politico“ forderte er seinen nordmazedonischen Amtskollegen Dimitar Kovačevski auf, mutig zu sein und den Vorschlag der französischen Präsidentschaft anzunehmen, auch wenn dies zum Sturz der Regierung führen könnte.
Kiril Petkow erklärte außerdem, dass der von der französischen Präsidentschaft vorgeschlagene Kompromiss als europäischer Kompromiss und nicht nur als Vereinbarung zwischen Bulgarien und der Republik Nordmazedonien angesehen werden sollte.
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