Fast 30 Prozent der Bulgaren leben im Ausland. Jeder von ihnen ist angesichts der demografischen Krise ein wichtiges nationales Kapital, sagte Staatspräsident Rumen Radew bei der Eröffnung der Landeskonferenz „Sprache, du heilige“ an der Universität von Plowdiw.
„Wenn jeder Bulgare im Ausland seine Identität bewahrt und persönliche Erfolge erzielt, ist das ein großer Erfolg für Bulgarien. Wir haben kein Nationales Kulturinstitut, um die einzelnen Bemühungen der Ministerien und Agenturen für die Auslandsbulgaren zu bündeln“, sagte das Staatsoberhaupt. Radew unterstütze die Idee von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zur Schaffung eines Nationalen Kulturinstituts auf den Namen des Nationalschriftstellers Iwan Wasow.
Einheitliche Sprachpolitik, Nachhaltigkeit und Entwicklung bulgarischer Lehraufträge im Ausland und Gründung des Bulgarischen Nationalen Kulturinstituts, waren die drei Aufgaben, für die sich auf der Konferenz die Vizepräsidentin selbst aussprach.
Im Laufe der nächsten 24 Stunden überwiegt wolkiges Wetter im ganzen Land. Zeitweilig lockert die Wolkendecke in den Vormittagsstunden auf. In der Nacht und am Nachmittag kommt es vielerorts zu Schauern, zum Teil mit heftigen Gewittern. Am..
Bulgarische Autoren und Kulturschaffende vertreten unser Land auf der Internationalen Buchmesse in Leipzig, darunter der Dichter, Schriftsteller, Komponist und Musiker Emmanuil Vidinsky, der heute an der von Eric Marr moderierten Diskussion „Zwischen..
Zehn neue Elektrolokomotiven „Smartron“, die die staatlichen Eisenbahnen im Rahmen eines Vertrags mit der Firma „Siemens Tron“ erwarten, sollen nach prominenten Bulgaren aus der Wiedergeburtszeit 18./19. Jh. benannt werden, die zum Aufbau und zur..