Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Mehr Grenzkontrollpunkte sollen den Verkehr entlasten

Grosdan Karadschow
Foto: BGNES

Bulgarien muss die Zahl der Grenzkontrollpunkte erhöhen und sein Straßennetz ausbauen, um den zunehmenden Verkehr aus den Nachbarländern zu bewältigen. Das erklärte der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für regionale Entwicklung und Städtebau Grosdan Karadschow vor Abgeordneten des zuständigen Parlamentsausschusses. 

Seiner Meinung nach sollte der Ausbau des Straßennetzes so erfolgen, dass ein Teil des Verkehrs über die weniger ausgelasteten Strecken geleitet wird.

Grosdan Karadschow wies auch auf die Hauptverkehrswege hin, die unser Land durchqueren und die zur Erleichterung des Verkehrs weiter ausgebaut oder gebaut werden sollten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52