Etwa 95.000 ukrainische Flüchtlinge befinden sich derzeit in Bulgarien. Weniger als 60.000 seien in Hotels untergebracht, informierte in einem Interview für den BNR Krassimira Welitschkowa, Beraterin der stellvertretenden Premierministerin Kalina Konstantinowa.
„Über 400 Hotels haben das neue Programm übernommen, das eine Unterstützung von 15 Lewa pro Tag für eine untergebrachte Person vorsieht. Etwa 22.000 Personen, die derzeit in Hotels sind, werden dort übernachten, weil sich diese Hotels am Programm beteiligen und sich weiterhin um die Flüchtlinge kümmern“, präzisierte Welitschkowa. Sie wies darauf hin, dass über 35.000 Betten bereitstünden, um Flüchtlinge umzuverlegen. Mehr als 25.000 Ukrainer hätten sich bereits für einen Umzug in ihre neue Unterkunft angemeldet.
Vorläufigen Angaben zufolge sollen aus Warna zwischen 6.000 bis 7.000 Menschen, darunter auch Kinder, mit der Bahn in andere Landesteile verlegt werden. Ukrainische Flüchtlinge, die in der Meereshauptstadt Arbeit gefunden haben, sowie Mütter mit Kindern und kinderreiche Familien werden bevorzugt, wenn sie in Warna und der Region bleiben wollen.
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..
Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..
Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..