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Niedrige Ankaufpreise drücken Ölrosenernte

Foto: EPA/BGNES

In diesem Jahr darf auf Grund der niedrigen Anfkaufpreise eine besonders niedrige Rosenölernte erwartet werden, sagte für den BNR der Vorsitzende der Assoziation der Rosenölproduzenten Hristo Nikolow. Seine Vermutung ist, dass zwischen 8.000 und 9.000 Tonnen eingebracht werden, wobei bis zu 15.000 Tonnen Rosen geerntet werden könnten. Der Grund für die geringe Ausbeute, die nahe am Vorjahresniveau liegen werde, sei der Arbeitskräftemangel und der geringe Ankaufpreis für die gesammelten Ölrosen. Pro Kilogramm liege der Preis bei etwa 1,28 Euro. Hristo Nikolow zufolge haben die Rosenzüchter in den letzten 3 Jahren zu einem Preis gearbeitet, der nahe an den Selbstkosten liege.



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