Rom ist u.a. für seine Katzen bekannt. Aber auch in vielen anderen Städten der Welt leben diese halbzahmen kleinen Raubtiere, die in der Antike vergöttert wurden, nicht zuletzt wegen ihres Kampfes gegen die Nagetiere. Diese Funktion üben sie auch heute noch erfolgreich aus, obwohl ihr Leben als Streuner in der Stadt durchaus nicht einfach ist. In Bulgarien gibt es aber Organisationen und viele Bürger, die diesen flauschigen Stadtbewohnern helfen. Die meisten Menschen lieben sie und es gibt sogar Graffiti, die ihnen gewidmet sind.
Hier ein Foto-Portrait der bulgarischen Stadtkatzen:
Fotos: Wladimir Wladimirow
Das Festival der Sandfiguren findet auch in diesem Jahr im Park „Eseroto“ in Burgas statt. 15 Künstler aus Bulgarien, der Türkei und der Ukraine haben ihren Fantasien freien Lauf gelassen. Ihre Werke sind inspiriert von beliebten Comics und Filmen...
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aufgelockerte Bewölkung
