Junge Menschen in Bulgarien verbessern ihre Leistungen beim Erwerb neuen Wissens, belegt eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD und des Programms zur internationalen Schülerbewertung PISA. Laut den Ergebnissen gehöre Bulgarien zum oberen Fünftel von 14 EU-Ländern, informierte das Bildungsministerium.
Den Ergebnissen zufolge stehen die bulgarischen Jugendlichen ihren Altersgenossen in Estland, Polen, Portugal und Rumänien in Bezug auf die Wissensaneignung in nichts nach, wobei ihre Leistungen mit denen der Schüler in Deutschland, Lettland und Slowenien vergleichbar sind.
Bulgarien gehöre auch in Bezug auf die Kennziffer für die einbeziehende Bildung älterer Menschen zu den oberen 20 Prozent. Die Ergebnisse in Bulgarien seien mit denen in Deutschland und Ungarn vergleichbar.
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