Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, ist auf Einladung von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow zu einer offiziellen Visite in Bulgarien eingetroffen. Während seiner Visite wird er sich auch mit Verteidigungsminister Dragomir Sakow treffen. Auf der Agenda wird sicherlich auch die bessere Absicherung der Südostflanke der Allianz im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine stehen sowie wie die Anpassung der NATO an das veränderte geopolitische Sicherheitsumfeld. Admiral Eftimow und Admiral Bauer wohnen morgen dem gemeinsamen Training einer Kampfgruppe auf dem Übungsplatz in Nowo Selo bei.
Bulgarien erwartet rechtzeitige Unterstützung von seinen Verbündeten, um die Verteidigungsfähigkeit der bulgarischen Armee zu erhalten und seine Streitkräfte zu modernisieren. Das erklärte Staatspräsident Rumen Radew, der sich heute mit dem Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, getroffen hat. Präsident Radew hat sich telefonisch auch mit seinem rumänischen Amtskollegen Klaus Johannis über den Erhalt des Potenzials von Verkehrskorridoren in Osteuropa und Maßnahmen beraten, um zu verhindern, dass der Krieg in der Ukraine zu einer humanitären Krise im Land selbst und den benachbarten EU-Regionen führt.
Am Donnerstag wird es sonnig und sommerlich warm sein, mit Höchsttemperaturen zwischen 26 und 31°C, in Sofia um die 27°C. An der Schwarzmeerküste wird es ebenfalls überwiegend sonnig sein. Es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Süd-Südost..
Bei der Zentralen Wahlkommission (ZIK) wurden die Nummern der Parteien und Koalitionen ausgelost, die bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober auf dem Stimmzettel erscheinen. Die Koalition GERB-SDS tritt mit der Nummer 18 an, die..
In Plowdiw, der zweitgrößten Stadt Bulgariens, wurde die 78. Internationale Technische Messe eröffnet. Über 230 Unternehmen - direkte Hersteller und Handelsvertreter aus 25 Ländern - nehmen an dem Forum teil, das bis zum 28. September dauert...
Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft. In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent..