Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kooperationsvertrag bietet Studenten bessere Chancen, ein eigenes Business aufzubauen

Foto: Ministerium für Innovation und Wachstum

„Es ist äußerst wichtig, dass das Thema Innovation und Unternehmertum mehr junge Menschen erreicht und ihre guten Ideen in Business umgewandelt werden.“ Das erklärte der Minister für Innovation und Wachstum Daniel Lorer bei der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen dem Dachfonds und der Sofioter Universität „Heiliger Kliment von Ochrid“. Der Kooperationsvertrag bietet Studenten bessere Chancen, ein eigenes Business oder andere unternehmerische Tätigkeiten zu starten. Minister Lorer kündigte auch die erste Initiative an: Es wird ein nationaler Wettbewerb „Bester Jugend-Startup 2022“ organisiert. „In der neuen Förderperiode haben wir Mittel für den Technologietransfer für Nachwuchswissenschaftler bereitgestellt“, ergänzte Daniel Lorer und betonte, wie wichtig es ist, Wirtschaft und Wissenschaft miteinander zu verbinden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew

Geschäftsführende Regierung legt Rechenschaft ab

Die geschäftsführende Regierung hat ihre Hauptaufgabe - die Organisation von fairen und transparenten Wahlen zur Volksversammlung und zum Europäischen Parlament - erfolgreich erfüllt. Alle Aktivitäten wurden transparent und fristgerecht durchgeführt,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 12:00
Iwelin MIchajlow

Gründer von Welitschie beklagt sich über Erpressung

Über fünf Abgeordnete der Partei Welitschie bestehen Zweifel, ob sie das Kabinett von GERB-SDS unterstützen, die übrigen seien absolut dagegen. Das erklärte der Mitbegründer der Partei, Iwelin Michajlow. Er sagte auch, dass er über eine Aufnahme verfüge,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 11:21
Dimitrina Goranowa

Tourismusbranche fordert Beibehaltung von niedriger Mehrwertsteuer

Bulgarische Reiseveranstalter und Reisebüros hoffen, dass das neue Parlament die Wiedereeinführung  der höheren Mehrwertsteuer (MwSt) von 20 Prozent ab dem 1. Juli für ihre Geschäfte überdenkt. Sie fordern, dass die MwSt für Reisepakete bis Ende 2024 mit..

veröffentlicht am 02.07.24 um 09:10