UN-Beamte haben eine Untersuchung der Gewalt an Frauen und des Kinderschutzes im Land gefordert, berichtete AFP. Auf dem gestrigen Treffen der Organisation, einberufen auf Antrag der Vereinigten Staaten und Albaniens, betonte Sima Bahous, Exekutivdirektorin von UN Women, dass der Krieg sofort beendet werden müsse. Russland hat erneut Vorwürfe anderer Sicherheitsratsmitglieder zurückgewiesen und gefordert, dass die „Unschuldsvermutung“ geachtet wird. Der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitry Polyanskiy versicherte, dass der Zweck der russischen „Sondermilitäroperation“ darin bestehe, „die Zukunft der Ukraine zu retten“.
Einerseits besitzt Russland im Sicherheitsrat Vetorecht und ist in der Lage, alle Ermittlungen oder Sanktionen gegen sich zu blockieren. Andererseits hat der UN-Menschenrechtsrat, aus dem Russland am Donnerstag auf Beschluss der Generalversammlung der Organisation ausgeschlossen wurde, die Befugnis, Untersuchungen einzuleiten, stellt AFP fest.
Großbritannien überprüft unterdessen Meldungen über einen vermeintlichen Chemiewaffenangriff in Mariupol; ein Vertreter der dortigen Kommunalverwaltung sagte, er könne Asows Meldung über einen Chemiewaffenangriff nicht bestätigen. Der Kampf um den Hafen gehe weiter, in dem sich das Schiff „Tzarevna“ mit bulgarischen Seeleute an Bord befindet.Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..