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Außenministerium über antibulgarische Stimmungen in Nordmazedonien besorgt

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Eine Reihe von provokativen und böswilligen antibulgarischen Äußerungen von Politikern und Personen des öffentlichen Lebens in Nordmazedonien in den letzten Tagen hat eine besorgte Reaktion des Außenministeriums hervorgerufen. Sorgen bereitet die böswillige Kampagne gegen unser Bulgarien, die darauf abzielt, antibulgarische Stimmungen zu schüren. Ein Beispiel ist die Äußerung des Vorsitzenden der Demokratischen Union, Pavle Trayanov, Mitglied der Regierungskoalition von Dimitar Kovachevski, der Bulgarien als „Völkermordstaat“ bezeichnete.



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