Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident fordert einheitliches Krisenmanagementsystem

Foto: BGNES

Präsident Rumen Radew forderte die Schaffung eines einheitlichen nationalen Krisenmanagementsystems. Er sagte gegenüber Reportern, dass unser Land Aktionsplänen und Modelle brauche und dass die Menschen, die die Krise managen, vorbereitet sein müssten. Jahrzehntelang sei alles vernachlässigt worden, sagte Radew. Erst jetzt, vor dem Hintergrund der Kämpfe in der Ukraine, baue man einen Krisenstab auf und denke an Schutzbereiche für die Bevölkerung. Der Präsident wies darauf hin, dass er von den entsprechenden Ministeriemn, den Institutionen und dem Gesetzgeber energische Maßnahmen in dieser Richtung erwarte. Das Staatsoberhaupt äußerte die Hoffnung, dass die zuständigen Institutionen aktiv an den kurzfristigen und mittelfristigen Maßnahmen arbeiten, die auf dem in der vergangenen Woche von ihm initiierten Treffen mit Vertretern der Regierung und der Sicherheitsdienste festgelegt wurden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Lehrer in Streikbereitschaft wegen niedrigen Löhnen

Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..

veröffentlicht am 21.11.24 um 13:56
Dobromir Schiwkow

Market Links: 35 Prozent der Bulgaren wollen Annullierung der Wahlen

Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten.  Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 11:59

Bulgarien stellt der WHO 100.000 Euro für Zivilbevölkerung in Gaza bereit

Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...

veröffentlicht am 21.11.24 um 10:18