Die 18 bulgarischen Seeleute auf dem Massengutfrachter „Tzarevna“ harren bereits den 15. Tag im ukrainischen Hafen von Mariupol aus, berichtete das BNT. Das Schiff gehört einem Unternehmen aus Warna und fährt unter maltesischer Flagge.
Der Manager des Unternehmens informierte, dass er per Satellitentelefon dreimal täglich Verbindung mit dem Schiffskapitän aufnimmt, so dass die Angehörigen der Seeleute über ihren Zustand informiert seien. Der Besatzung gehe es soweit gut. Genügend Vorräte seien auch vorhanden.
Die Ausreise des Schiffes sei derzeit nicht möglich, da Russland das Asowsche Meer für die Schifffahrt gesperrt und die Ukraine den Hafen von Mariupol geschlossen habe. Das Land, in dem „Tzarevna“ registriert ist, verhandele über einen Korridor, damit das Schiff den Hafen verlassen könne, bisher jedoch erfolglos.
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Ab nächstes Jahr werden neun Stadtviertel in Sofia die Verwendung fester Brennstoffe für die Heizung in Gebäuden mit Wärme- und Gasnetzen verbieten...
Gespräche auf Ebene Parteivorsitzende werden nur dann stattfinden, wenn sie die Bildung einer Regierungsmehrheit und einer regulären Regierung zum Ziel..
Nach dem Treffen mit seinem vietnamesischen Amtskollegen Luong Cuong in Hanoi betonte Präsident Rumen Radew, dass Bulgarien die Bemühungen um eine..