Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staat will Getreide direkt von Produzenten aufkaufen

Foto: Archiv

Der Staat werde direkt in den Getreidemarkt einsteigen und die notwendigen Mengen kaufen, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken. Das hat der Beirat für Getreide bei einem Treffen mit Premierminister Kyrill Petkow beschlossen. Dadurch sollen Engpässe auf dem Markt vermieden werden. Der Mechanismus, nach dem der Staat das Getreide kaufen wird, bleibt festzulegen. 
Während des Treffens betonte der Premierminister, dass das Kabinett darauf abziele, den Landwirten zu helfen, damit sie nicht nur Rohstoffe, sondern auch Produkte mit hohem Mehrwert produzieren können. Kyrill Petkow forderte die in der Branche Beschäftigten auf, sich zu melden, wenn sie Informationen über Missstände haben, da dies im Interesse aller sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40

Österreichische Botschafterin macht sich mit Lage an bulgarisch-türkischer Grenze vertraut

Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...

veröffentlicht am 20.11.24 um 16:56

Bulgarien verfügt als erstes EU-Land über hochentwickelte KI in eigener Sprache

Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche Intelligenz der nächsten Generation, die auf Bulgarisch funktioniert, wurde von einer staatlich..

veröffentlicht am 20.11.24 um 16:46